Kommunal/Gewerblich
Inhalte
Kommunalumfrage
Gemeinsam mit der Technischen Universität Wien wurde ein Forschungsprojekt initiiert, welches die Anforderungen an moderne Pflasterdecken zum Thema hat.
Alle österreichischen Gemeinden werden eingeladen daran teilzunehmen und ihre Erfahrungen mit Pflasterflächen zu bewerten!
Verkehrsflächen und gewerbliche Flächen
Peter Nowotny, Pflastermeister und Vorstand des Forums Qualitätspflaster, erzählt im Interview mit dem Gemeindemagazin public, wie sich die Qualität von Pflasterungen sichern lässt. Von Wolfgang Pozsogar.
Umwelt
Oftmalige Verwendung des Steinmaterials, Versickerung von Oberflächenwasser, geringere Kosten über die Lebensdauer und Einsparung von CO2-Emissionen sind nur einige der nachhaltigen Vorteile, die Pflaster bietet.
Gestaltung öffentlicher Räume
Ökonomie, Soziales und Ökologie – alle drei Säulen der Nachhaltigkeit sind bereits seit 2001 in die politische Handlungsgrundlage integriert. Die Kosten über die gesamte Lebensdauer einer öffentlichen Fläche werden meistens nicht berücksichtigt.
Umwelt
Pflasterungen erzeugen die geringsten Umwelteinwirkungen und bieten deutlich Vorteile hinsichtlich des Klimaschutzes.
Gestaltung öffentlicher Räume
Öffentliche Plätze, Freiräume und Grünanlagen sind das Aushängeschild jeder Gemeinde und beeinflussen Attraktivität für Bewohner und Besucher. Gewachsene Individualität und traditionsreiches Kulturgut prägen das unverwechselbare Ortsbild.
Großformatplatten
Im kommunalen und gewerblichen Bereich sind Grossformatplatten im Trend. Dort, wo sich das Leben in vollen Zügen abspielt, sind große Ideen gefragt.
Dauerhafte Lösungen
Die Vielfältigkeit und die Beständigkeit, sowie der multifunktionale Einsatzbereich machen Pflastersysteme zu modernen Lösungen, die die Forderungen nach Nachhaltigkeit erfüllen und Kommunen dauerhaften Nutzen bringen.
Pflaster: Gestaltung öffentlicher Räume
Bei der Ermittlung des Investitionsbedarfs einer öffentlichen Fläche sind nicht nur Herstellungskosten, sondern auch Folgekosten abzuschätzen und Nachhaltigkeitskriterien mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten. Nicht die Optimierung eines Teilaspektes zählt, sondern die ausgewogene Berücksichtigung aller Kriterien und der Wille zu nachhaltiger Qualität.